Waldstadt-Grundschule Potsdam

Infos von A bis Z

Themen & Erkläuterungen
Anti-Mobbing-Projekt 4. Klassen
Besonders häufig erfolgen Gewaltübergriffe bei Schülerinnen im Alter von 8 bis 14 Jahren. Am häufigsten finden Beleidigungen und Beschimpfungen statt. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Mobbinghandlungen zu 80 Prozent im Klassenzimmer – jedoch außerhalb der Unterrichtszeit – ausgeübt werden. Mobbing findet am häufigsten innerhalb der Schule statt, deshalb ist es wichtig, dass wir hier ansetzen. Regelmäßige Arbeit zu den Themen Toleranz und Respekt und der wöchentliche Klassenrat sind weitere wichtige Aspekte unserer Arbeit. Eltern und Klassenlehrerinnen sind aufgerufen, eng zusammenzuwirken, damit Ausgrenzung und Quälereien gestoppt werden.

Im Jahrgang 4 finden dreitägige Workshops einmal jährlich statt. Mit viel Bewegung, Rollen- & Teamspielen, Gesprächen & Workshops erarbeiten die Schülerinnen altersgerecht, was Mobbing ist, wie man Mobbing vorbeugt, verhindert und aus dem Schulalltag vertreibt, um stressfrei und gesund miteinander zu lernen und zu leben.

Jeder Schüler*in bekommt ein Anti-Mobbing-Heft „Moppel wird gemoppt“ und ein T-Shirt, um die Einheitlichkeit und den Gemeinschaftssinn zu fördern.
Beisitzer in Konferenzen
Alle Eltern der Schule können sich als Beisitzer in verschiedene Konferenzen wählen lassen, z. B. Fachkonferenzen (Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachunterricht, GeWi, NaWi, Kunst, Musik, Sport), Kreiselternrat (KER), Schul- bzw. Lehrerkonferenz. Amtszeit: 2 Jahre. Wenn Sie an einem Amt Interesse haben, wenden Sie sich bitte an den Elternvertreter Ihrer Klasse. Neuwahlen finden alle zwei Jahre statt, das nächste Mal im September 2024.
„bewegte Pause“
Auf dem Schulhof der Schule gibt es zwei Spielzeugkisten. Die Aus- und Rückgabe der Spielzeuge erfolgt durch Lehrkräfte, was sehr zeitintensiv ist. Ab dem Schuljahr 2022/23 wird geplant, die Schülerinnen & Schüler der 6. Klassen bei der Aus- & Rückgabe einzubeziehen. Tischtenniskellen & Bälle sind nicht vorhanden, können aber von zu Hause mitgebracht werden.
Bundesfamilienministerium (BMFSFJ)
Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) bietet Familien mit kleineren oder mittleren Einkommen oder mit Angehörigen mit einer Behinderung einen kostengünstigen Familienurlaub an:
Corona-Auszeit für Familien
CO2 Messgeräte
In einigen Klassenräumen befinden sich CO2 Messgeräte, die bei Bedarf ans Lüften erinnern.
Distanzunterricht
siehe Eltern 1×1/Schulcloud
Elternpflichten
In der Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Eltern haben Eltern bestimmte Pflichten, zum Beispiel des Abholen des eigenen Kindes von einer Klassenfahrt, z.B., wenn das Kind gegen Regeln verstoßen hat oder erkrankt. Dies unterschreiben alle Eltern, wenn es auf Klassenfahrt geht. Wir können Lehrer*innen nicht auf der Klassenfahrt mit Kindern allein lassen, die wichtige Regeln nicht beachten.

Vielen Dank an die Eltern, die dieser Pflicht aktuell ohne Diskussion nachkamen bzw. nachgekommen wären. Leider mussten wir aber auch anderes erleben. In einem Fall musste ein Kind von der Feuerwehr abgeholt werden, was wir gerne vermeiden möchten. Wer kein Auto besitzt, muss im Vorfeld einer Fahrt organisieren, wie das Kind abgeholt werden kann. Dies sollte dann auch mit der Klassenlehrkraft besprochen werden.
Elternvertreter*in
In der 1. Elternversammlung des jeweiligen Schuljahres werden in den Klassen 1, 3 & 5 Elternvertreter gewählt. Laut BbgSchulG § 78 Absatz 6 wählen die anwesenden Eltern aus ihrer Mitte 2 Elternsprecher*innen und 2 Vertreter*innen, deren Amtszeit zwei Jahre dauert.

Aufgaben:
– die Interessen der Eltern der Klasse gegenüber der Klassenlehrkraft und den Fachlehrkräften zu vertreten,
– an den Beratungen der Eltern- & Klassenkonferenzen teilzunehmen und aktiv mitzuarbeiten,
– zur Elternversammlung einzuladen, sie vorzubereiten und durchzuführen,
– sich in den Mitwirkungsrechten auszukennen oder bereit zu sein, sich das notwendige Wissen anzueignen.

Die Elternkonferenz wählt aus ihrem Kreis einen Schulelternsprecher mit bis zu drei Vertreter*innen.
Quelle: MBJS „Schüler & Eltern mit Wirkung“
EMOTIKON
Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit in der Jahrgangsstufe 3 zur kontinuierlichen Evaluierung des Schulsports und einer diagnosebasierten Systematisierung der Sport- und Bewegungsförderung. Ein jährlicher Test, der von der Universität Potsdam entwickelt, begleitet und im Sportunterricht durchgeführt wird.
Fachlehrersprechtag
„Wie kann ich mich verbessern?“, „Wo steht mein Kind?“ ,„Wie kann ich helfen?“

Diese Fragen beschäftigen Kinder und Eltern sehr, deshalb bieten wir Gespräche mit
den Fachlehrer*innen an. Für Fachlehrersprechtage werden Anmeldezettel mit einer Notenübersicht des jeweiligen Kindes ausgegeben. Danach werden Terminwünsche durch die Eltern notiert und die Fachlehrer*innen geben Ihnen eine Rückmeldung. Auf Wunsch können diese Termine auch über die Schulcloud stattfinden.
Fahrradständer
Die Fahrradständer vor dem Eingang Waldseite sind für Fahrräder des Schulpersonals reserviert. Schüler*innen stellen ihre Räder bitte an den Fahrradständern auf dem Schulhof ab.
Familienpass
Der Brandenburger Familienpass wird digital: Seit 1. Juli 2022 werden rund 300 Ausflugstipps für Familien und Kinder und touristische Highlights aus Kultur, Sport, Natur und Freizeit in allen Regionen des Landes ausschließlich online dargestellt. Das bietet viele Vorteile: Geotracking ermöglicht z. B. eine schnelle Suche genau da, wo man sich gerade befindet. Auf einer Karte werden alle Angebote im Umkreis übersichtlich dargestellt. Eine Suchmaske nach Landkreisen, Altersgruppen und Stichworten (z.B. „Zoo“) erleichtert das Finden passender Angebote und Ausflugsziele. Viel Spaß bei den Unternehmungen!
https://www.reiseland-brandenburg.de/ausfluege-tourentipps/ausflugstipps/ausfluege-mit-dem-familienpass/
Familienportal.de
Finanzielle Hilfen und Unterstützung für Familien in der Corona-Zeit, aber auch interessante weitere Angebote, wie Tipps gegen Langeweile und „Lagerkoller“, Krisentelefone etc. bietet das Informationsportal für Familien:
finanzielle Hilfen
Fotos
Das Recht am eigenen Bild – warum ist das so wichtig? Warum finden manche es vielleicht nicht gut, fotografiert zu werden? Was kann passieren, wenn ich andere fotografiere oder filme und dies veröffentliche?

Die Kinder sind daran gewöhnt, dass privat viele Fotos gemacht und auch auf sozialen Netzwerken gepostet werden. In der Schule müssen wir auf Datenschutz achten und die Kinder sollen lernen, wie man verantwortungsvoll mit Bildern von sich und anderen umgeht. Fotos und Videos von anderen Kindern sind deshalb nur in Kenntnis der jeweiligen Lehrkraft und mit der entsprechenden Erlaubnis der Eltern möglich. Die Kinder erhalten von den Lehrer*innen Erklärungen und Belehrungen zu diesem Thema. Bitte besprechen Sie dies auch mit Ihrem Kind zu Hause!
Fundsachen
Der neue graue große „Fundschrank“ befindet sich neben dem Büro des Hausmeisters im Foyer der Schule. Hier werden gefundene Kleidung, Trinkflaschen etc. gelagert. Falls Ihr Kind also irgendetwas in der Schule verloren hat, schauen Sie bitte in den Fundschrank.

Brillen, Schlüssel und Wertgegenstände werden weiterhin im Sekretariat abgegeben und können dort abgeholt werden.
Hausaufgaben
Empfehlungen für Hausaufgabenzeit:
1./2. Jahrgang: 30 Minuten
3./4. Jahrgang: 45 Minuten
5./6. Jahrgang: 60 Minuten

– Bitte korrigieren Sie nicht die Fehler Ihres Kindes!
– Fehlerkorrekturen in Hausaufgaben erfolgen durch die Lehrkräfte, nicht durch Eltern oder Erzieherinnen. Fehler in Hausaufgaben zeigen den Lehrerinnen den Lernstand der Kinder an. Sie sind eine wichtige Information für uns, die nicht verfälscht werden sollte.
– Wichtig für die Lehrerinnen ist es aber, dass gerade bei unvollständigen oder fehlerhaften Hausaufgaben die Unterschrift der Eltern oder der Erzieherinnen unter die Hausaufgabe gesetzt wird, zum Zeichen dafür, dass sie begleitet wurden. Die Lehrerinnen versuchen ihrerseits, Differenzierungen deutlich zu machen (A/B/C, Sternchen etc.).
– Das Hausaufgabenheft spielt bei der Kommunikation zwischen Schule, Hort und Eltern eine wichtige Rolle. Es dient auch der Rückmeldung vom Hort an die Eltern und die Lehrer*innen.
– Die Begründung für eine längere Hausaufgabe/Differenzierung sollte von den Lehrer*innen möglichst ins Hausaufgabenheft eingetragen werden.
– Im Hort Rasselbande werden die Hausaufgaben immer am selben Tag erledigt. Eine Aufteilung des Stoffs auf zwei Tage ist deshalb nicht möglich. Daraus entstanden bisher Ballungen von Hausaufgaben an einem Tag, auch wenn die Lehrer*innen die Hausaufgaben über zwei Tage stellten. Der Fehler liegt also nicht bei den Lehrkräften.
– Zuhause sollte nur in begründeten Ausnahmefällen nachgearbeitet werden.
– Die Schule braucht Ihre Unterstützung, vor allem beim Lernen der Uhr, beim kleinen Einmaleins oder bei Vokabeln. Diese Dinge werden im Unterricht vermittelt und auch geübt, müssen aber ständig weiter trainiert werden, manchmal über Jahre hinweg, bis das Kind Sicherheit hat.
Halloween
Die Verkleidung darf – aus Rücksicht auf die jüngeren Schülerinnen – nicht zu gruselig sein. Auch Masken, die das gesamte Gesicht bedecken, Gruselclowns etc. sind nicht zugelassen. Wir werden uns vorbehalten, bestimmte Kostüme in Verwahrung zu nehmen. Die Klassenlehrerinnen dürfen entscheiden, ob es eine Halloweenveranstaltung in der Klasse gibt.
I-Pads
Bitte unterstützen Sie uns und erklären Sie Ihrem Kind auch zu Hause den richtigen Umgang mit diesen teuren und empfindlichen Geräten. Sie werden zum Beispiel in den Räumen und auf den Gängen nie auf den Boden gelegt und nur auf sauberen Flächen mit gewaschenen Händen benutzt.  Trinkflaschen und Frühstück haben in der Nähe der i-Pads nichts zu suchen.
ILeA+
– ist ein Instrument der individuellen Lernstandsanalyse (Lernstandsdiagnostik und Förderung) für die Grundschulzeit auf der Basis des Rahmenlehrplans für die Jahrgangsstufen 1-10 für die Fächer Deutsch und Mathematik.
– ist digital und zeitsparend. Bei entsprechender technischer Ausstattung lässt sich das Verfahren leicht durchführen.
– ist an über 100 Schulen des Landes Brandenburgs erprobt und normiert worden. Auf Grundlage der gewonnenen Referenzwerte verknüpft ILeA+ Diagnoseergebnisse mit individuellen Förderhinweisen.
Quelle: Bildungsserver Berlin-Brandenburg


Känguru der Mathematik
Ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb für die Klassenstufen 3 bis 13. für über 6 Millionen Teilnehmer in fast 80 Ländern weltweit, der einmal jährlich am 3. Donnerstag im März in allen Teilnehmerländern gleichzeitig stattfindet und als freiwilliger Klausurwettbewerb an den Schulen unter Aufsicht geschrieben wird.

Eine Veranstaltung, die die mathematische Bildung in den Schulen unterstützen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken und festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht fördern soll. Ein Einzelwettbewerb, bei dem in 75 Minuten je 24 Aufgaben in den Klassenstufen 3/4 und 5/6 bzw. je 30 Aufgaben in den Klassenstufen 7/8, 9/10 und 11–13 zu lösen sind.

Ein Wettbewerb mit großen Teilnehmerzahlen: in Deutschland sind sie von 184 im Jahr 1995 auf knapp 968.000 im Jahr 2019 gestiegen.
Quelle: www.mathe-kaenguru.de
Klassenfotos
Pandemiebedingt wurden Klassenfotos in den letzten Jahren selbst erstellt. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Ein Elternteil bittet um Zusendung von einem Foto jedes Kindes oder auch von Freundeskindern zu zweit oder dritt. Danach wird eine Collage erstellt und an alle verteilt, z. B. über die Schulcloud. Wichtig: Klassenlehrer*in nicht vergessen!
2. Jahrbuch erstellen.
3. Während eines Wandertages/Klassenfahrt ein schönes Foto machen.
KIS
Kommunaler Immobilienservice – Träger der Schule
https://kis-potsdam.de/
Kreiselternrat (KER)
Der Kreiselternrat (KER) ist die gesetzlich vorgesehene Vertre­tung der Eltern­sprecher für alle schulischen Fragen. Er gestaltet seine organisa­tori­sche und inhalt­liche Arbeit eigen­verant­wortlich, berät und beschließt über seine Ziele und nimmt die gesetzlichen Mitwirkungs­rechte der Eltern wahr. Er koordi­niert die Eltern­mitarbeit in der Stadt Potsdam und steht in Kontakt mit den Eltern­konferenzen der Schulen. Aus dem KER heraus werden die Vertreter für den Landes­elternrat gewählt.
Quelle: www.ker-potsdam.de
Leihgeräte
Voraussetzung: Lehrmittelbefreiung. Interessierte Eltern brauchen eine Versicherung für die Leihgeräte. Im Zweifel müssen die Geräte der Stadt ersetzt werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Klassenlehrer*in Ihres Kindes.

Dies ist in den meisten Hausratsversicherungen bereits enthalten. Ich hoffe, dass Sie als Eltern diese Chance für Ihr Kind wahrnehmen können! Die Geräte erhalten Sie, nachdem Sie den Vertrag unterzeichnet haben, durch die Schule.

Da nicht genügend Leihgeräte in der Schule vorrätig sind, erhalten zunächst SuSs ab Jahrgang 4 Leihgeräte, da sie mit Präsentationen auf Powerpoint bzw. Keynote arbeiten müssen (Fächer: Eng, Deu, GeWi, Nawi). Die Klassenlehrer*innen (Klasse 4-6 im nächsten SJ) werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie fragen, ob Sie ein solches I-Pad für Ihr Kind leihen möchten. Das Ausleihen ist kostenlos, man muss nur eine Versicherung für das Gerät abschließen, falls es kaputt geht o.ä.
LISUM
„Mitwirkung mit Wirkung“
Unter diesem Motto bietet das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) landesweit Fortbildungen für Gremienvertreter*innen an. Das Besondere daran ist, dass Eltern für Eltern und Lernende für Lernende Fortbildungsveranstaltungen zu Rechten und Pflichten in der Schule, insbesondere für die Arbeit in den Gremien durchführen.
Quelle: MBJS „Schüler & Eltern mit Wirkung“
Loser-Tanz
Aus der Gaming-Szene stammt ein Tanz, mit dem man Verlierer verhöhnt. Dieser Tanz ist nun auch bei uns auf dem Schulhof und in Klassenräumen gelandet. Dem möchten wir entgegentreten, denn es soll niemand beleidigt oder ausgegrenzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind, besonders, wenn Ihr Kind Fortnite spielen darf, dass dieser Tanz in der Schule nicht erwünscht ist.
Mülltrennung
In den Müllcontainern ist in letzter Zeit oft der Müll vermischt. Manche Kinder werfen achtlos ihren Müll und Papierhandtücher auf den Boden. Bitte erinnern Sie Ihr Kind
daran, dass die richtigen Tonnen verwendet werden!
Sammelkarten (Pokemon etc.)
Die Kinder lieben sie, für Eltern sind sie sehr teuer – und in der Schule sind sie ein ständiger Grund für Konflikte: Pokemon, Yugioh, Star Wars und andere Sammelkarten. Ab sofort – Juni 2022 – dürfen jegliche Sammelkarten nur noch freitags nach Regeln getauscht werden. Alben sollen mit wasserfestem Stift beschriftet sein. Eltern sollen dafür Sorge tragen, dass ihr Kind keine Fälschungen mitbringt. An allen anderen Tagen bleiben die Karten ab sofort zu Hause.
Schallschutzsofas
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, dass die Schallschutzsofas auf den Fluren pfleglich behandelt und nicht herumgeschoben werden. Es sollte auch nicht gegen die Sofas getreten werden.
Schülerausweis
Sollten Sie für Ihr Kind einen benötigen, reicht es aus, wenn Sie Ihrem Kind ein passbildgroßes Foto mitgeben. In der Hofpause kann Ihr Kind ins Sekretariat kommen und bekommt diesen sofort ausgestellt. Sollte Ihr Kind noch zu jung sein, um diesen eigenständig auszufüllen, wird der Ausweis mit nach Hause gegeben. Anschließend muss dieser nur wieder im Sekretariat vorgelegt und abgestempelt werden. Für jedes neu beginnende Schuljahr gibt es einen Stempel bzw. Unterschrift.
Schulbibliothek
Seit 10.11.2020 gibt es eine kleine Bibliothek im GeWi-Raum unserer Schule. Hier gibt es für alle Altersstufen schönen Lesestoff.

Falls Sie noch Bücher für Grundschüler zu Hause finden und diese nicht mehr benötigen, freut sich die Waldstadt-Grundschule darüber und dankt im Voraus für Ihre Spende. Frau Schneider nimmt diese Bücherspenden gern nach telefonischer Absprache entgegen.
Schulneubau
Am 22.01.2020 waren die Herren Richter und Wollbrügge vom KIS bei der Elternkonferenz der Schule. Sie informierten sowohl das Kollegium als auch die Eltern über die Pläne zur Umgestaltung der Schule für einen dreizügigen Schulbetrieb mit Hort. Geplanter Baubeginn: 2022.

Das neue Gebäude soll einen passenden und zukunftsfähigen Schulbau mit offenen Strukturen, Fach- und Klassenräumen, Teilungsmöglichkeiten, Rückzugs- und Ruheinseln, Werkstätten und Ateliers, Küche und Mensa, Bibliothek, Bühnen- und Proberäumen, einer modernen Sporthalle, Bewegungsfreiräumen und vielfachen Möglichkeiten für aktiven, bewegten, kreativen Unterricht in seiner räumlichen Grundlage skizzieren.

Die AG Schulneubau arbeitet bereits eng mit Bauleiterin Frau Voigt und Architekt Herrn Becker zusammen. Falls Sie – liebe Eltern – Interesse daran haben, die Schule durch Ihre Ideen zu unterstützen, wenden Sie sich gern per E-Mail an Frau Kaden.
Schulplaner
Ab dem Schuljahr 2022/2023 gibt es für alle Schülerinnen & Schüler einen einheitlichen Schulplaner als Erleichterung und Unterstützung mit folgenden Inhalten: persönliche Seite, Merkblatt für Erziehungsberechtigte, Entschuldigungsvordrucken, Hinweise auf wichtige Websiten, „Die 10 wichtigsten Lernregeln“, Stundenplanvordrucken, vorausgefülltem Kalender mit wichtigen Schulterminen, Grundlagen für Deutsch und Mathematik, farbigen Wochenplänen. Der Schulplaner kostet 4,95 Euro. Der Förderverein übernimmt davon für alle Schülerinnen & Schüler 1,95 Euro, die Eltern übernehmen 3 Euro. Bitte keine anderen Hausaufgabenhefte einkaufen!
Schulsozialfonds
Geld für Schulsachen: Eltern, die soziale Leistungen erhalten, dürfen auch Quittungen für Schulmaterial einreichen. Fragen Sie im Sekretariat!
Schulvisitation
Im Schuljahr 2005/2006 wurde die Schulvisitation als externe Evaluation der öffentlichen Schulen im Land Brandenburg eingeführt. Sie ist ein etablierter Bestandteil der Qualitätsentwicklung und gibt wichtige Impulse für eine nachhaltige Schulentwicklung.

Ab dem Schuljahr 2018/2019 gilt ein verändertes Verfahren der Visitation. Wichtigste Neuerung ist die Unterscheidung in Basis- und Wahlmerkmale. Die Schulkonferenz und die Schulaufsicht werden stärker als bisher beteiligt.

Angesichts der besonderen Belastungen der Staatlichen Schulämter, der Schulleitungen und Lehrkräfte sowie der außerordentlichen Umstände werden Schulvisitationen zur Entlastung der Schulen auch im Schuljahr 2021/2022 ausgesetzt.

Aufgaben:
– Bewertung der schulischen Arbeit durch eine unabhängige Außensicht
– Impulsgebung für Schul- und Unterrichtsentwicklung über Stärken-Schwächen-Analyse
– Gewinnung von Informationen, die als Steuerungswissen in Entscheidungen zur Weiterentwicklung der Schulen einfließen
– Zusammenarbeit mit der Schulaufsicht in den Staatlichen Schulämtern
Quelle: Bildungsserver Berlin-Brandenburg
Talentiade
Zu den einzelnen Talentiaden werden Drittklässler eingeladen, die beim im Vorfeld durchgeführten EMOTIKON-Test überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt haben. Mit dem Test, der von der Universität Potsdam entwickelt und begleitet und im Sportunterricht durchgeführt wird, lassen sich Kinder mit besonderen motorischen Fähigkeiten erkennen. Zudem können auch die Sportlehrer Schüler empfehlen. Anknüpfend daran werden die Talentiaden vor allem als ein informierender Bestandteil in der strukturierten Förderung sportlicher Leistungen und Interessen angesehen.

Die eingeladenen Kinder, die bei der Talentiade mitmachen, werden an diesem Tag vom Unterricht freigestellt. Die Klassenlehrer*innen sollen bitte über die Teilnahme informiert werden. Die Eltern begleiten und beaufsichtigen ihre Kinder zu dieser Veranstaltung selbst.
TikTok
Schon Grundschüler sind viel auf der Plattform TikTok unterwegs. In diesem sozialen Netzwerk veröffentlichen Kinder und Jugendliche neben „harmlosen“ Videos und Fotos auch problematische Inhalte, etwa Mutproben, sogenannte „Challenges“. Manche davon sind aber grenzwertig und äußerst gefährlich (z.B. Luft abdrücken mit einem
Gürtel oder auf andere Arten, sich würgen bzw. aufhängen oder das Schulklo mit Papierrollen verstopfen etc.). In Italien ist eine Zehnjährige z.B. dadurch zu Tode gekommen. Wer sich an solchen Challenges beteiligt, erhält viele Likes. Die Lehrkräfte in der Schule sorgen sich wegen dieser Entwicklung. Alle Eltern werden gebeten, mit Ihrem Kind über die Risiken und die Schäden, die durch blindes Nachahmen entstehen können, zu sprechen.
Vera Vergleichsarbeiten
Vergleichsarbeiten sind landesweit einheitliche Aufgaben in den Fächern Deutsch und Mathematik, die von allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 3 bearbeitet werden. Vergleichsarbeiten geben eine Orientierung über die Leistungsentwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler und der Klasse. Alle Kinder sollen gute und gleichberechtigte Bildungschancen erhalten, deshalb wird das Leistungsvermögen des einzelnen Kindes und der Klasse mit allgemein gültigen Qualitäts- und Leistungsstandards für Grundschulen verglichen.

Die Vergleichsarbeit am Ende der Jahrgangsstufe 3 eröffnet somit als diagnostischer Test die Möglichkeit, besondere Stärken, aber auch Schwächen innerhalb des Unterrichts zu analysieren. Vergleichsarbeiten sind keine Klassenarbeiten, werden nicht benotet und sind unabhängig von Leistungserhebungen für das Zeugnis. Als Reaktion auf die Ergebnisse der Vergleichsarbeit sollen Lehrkräfte und Schulleitungen nach konkreten Möglichkeiten der gezielten Förderung für ihre Schülerinnen und Schüler suchen. Schülerinnen und Schüler in öffentlichen Grundschulen sind teilnahmeverpflichtet.
Quelle: ISQ
Verkehrssituation Friedrich-Wolf-Straße
Die Situation vor Schulbeginn ist kritisch – speziell an der Friedrich-Wolf-Straße (u.a. Autos fahren über den Gehweg, ständiges Hupen, Eltern & Schüler blockieren Gehwege, Taxiservice durch Eltern). Alle Eltern werden gebeten, Rücksicht zu nehmen und nicht mit dem Auto direkt bis vor die Schule zu fahren. Ein Spaziergang, z. B. vom Kaufland-Parkplatz, ist nicht weit. Rechtzeitiges Kommen verhindert Stress!
Vertretungsplan
Login-Zugänge erhalten Sie von der jeweiligen Klassenlehrkraft oder im Sekretariat.
Wasserpistolen
wurden im Schulleben verboten. Der wichtigste Grund dafür ist, dass immer wieder Kinder gegen ihren Willen nass gespritzt wurden, teilweise auch im Klassenraum oder auf der Toilette.
WhatsApp
Eigentlich ist die beliebte App erst ab 16 Jahren freigegeben. Trotzdem erlaubt die Mehrheit der Eltern von Grundschülern ihren Kindern die Nutzung. Dies führt bei Klassenchats zu Konflikten, die bis in die Schule reichen und das Lernen behindern.

Eine Extremform dieser Konflikte ist Cyber-Mobbing (Cyber-Bullying), das auch an Grundschulen stattfindet, oft lange unbemerkt vom Umfeld. Eltern und Schule können aber etwas dagegen unternehmen. Die Kinder können untereinander Regeln vereinbaren, die z.B. Beleidigungen verbieten.

Übrigens ist Lehrer*innen die Nutzung von WhatsApp in der Kommunikation mit den Eltern vom Ministerium untersagt worden. Bitte kommunizieren Sie als Eltern immer per Telefon oder per E-Mail mit den Lehrer*innen.
Weihnachtsbasteln
Das jährliche Weihnachtsbasteln fand in Anwesenheit der Familien, Schüler*innen und dem Kollegium in der Schule statt. Pandemiebedingt wurde in den letzten Jahren nur innerhalb der Klassen gebastelt. Nähere Informationen dazu finden Sie unter:
Weihnachtsbräuche